Ferrari
Enzo Ferrari betrieb mit seiner Scuderia für Alfa Romeo sehr erfolgreich Motorsport. Ab 1940 machte er sich erst mit einer Teileproduktion, dann mit einer eigenen Sportwagenschmiede selbstständig. Sein Team baute siegreiche Rennfahrzeuge für die damals sehr populären Straßenrennen. Ab 1950 fuhr die Scuderia Ferrari mit eigenen Fahrzeugen sehr erfolgreich in der Formel 1. Der Sportwagenverkauf sollte die Motorsportaktivitäten finanzieren, was nicht immer klappte. Nach dem Ende der Straßenrennen ging der Sportwagenverkauf zurück. Mitte der 1960er Jahre wollte Ford das Unternehmen kaufen, Ferrari rettete sich unter das Dach von Fiat. Die Jahre bei Fiat erlaubten erfolgreichen Motorsport. Nach dem Tod Ferraris stieg das Interesse an den Fahrzeugen stark an. Fiat brachte das Unternehmen 2015 an die Börse, bis heute baut Ferrari erfolgreiche Sportwagen.
Baureihen
- 166 / 195 / 212 Inter
- 2+2-sitzige GT (250 / 330 / 365)
- 208 / 308 / 328 GTB / GTS / GT4 und BB
- 250 GT (Cabriolet und Spyder)
- 250 GT (Lusso und SWB)
- 250 GT (Zweisitzer-Coupés)
- 275, 330 und 365 GT
- 348 und F355
- 365 GT/4, 400 GT, 400i und 412
- 456 GT, 456M GT und 612 Scaglietti
- Dino, 500 SF, 365 GTC/4, GTB/4, GTS/4
- F50 und Enzo
- GTO und F40
- Mondial
- Testarossa, 512 TR und 512 M
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