Erfolgsmodell Mustang: 1964 kamen Cabrio und Hardtop-Coupé auf den Markt. Die Kunden standen bei den Händlern anfangs regelrecht Schlange

Die Hardtop-Varianten sind zwar wesentlich weiter verbreitet, aber nicht ganz so beliebt und daher günstiger als Convertibles und Fastbacks

Schöner Rücken: Das Fastback folgte erst ein Modelljahr später und gilt heute als die beliebteste Karosserieform – weswegen ein Aufpreis fällig ist

Das Fastback-Coupé diente auch als Basis für die beiden hochbegehrten Shelby-Sportler GT 350 und GT 500. Vorsicht vor Fakes und Lookalikes!

Zum Modelljahr 1970 geriet der Mustang stämmiger und aggressiver. Der Boss 302 (Bild) war das Homologationsmodell für die Trans-Am-Rennserie

Spätestens mit der Bauform ab 1971 war aus dem Pony ein massiger Hengst geworden. Die flache Heckscheibe war nurmehr ein Sehschlitz

Zu klein, zu schwach: Sonderlich beliebt ist der Mustang II nach wie vor nicht – aber Zeitgeist pur

In den USA Fox-Body-Mustang genannt: Der Mustang III versuchte es mit Vernunft-Optik

Die Neunziger lassen grüßen: Die vierte Generation folgte dem weichgespülten Zeitgeist