Allard Allard

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Der Allard J2 wurde in seiner britischen Heimat hauptsächlich mit getunten Mercury-V8 bei Rennen eingesetzt. Jenseits des Atlantiks sorgte er meistens mit Cadillac- oder Chrysler-Motoren für Furore

Den längeren K-Roadster gab es gleichfalls mit frisierten Ford- oder Mercury-Triebwerken

Der M-Type war als behagliches Cabriolet für Kunden gedacht, die die Landstraße der Rennstrecke vorziehen. Insgesamt entstanden in den vierziger und fünfziger Jahren ungefähr 2000 Allard-Autos

Der K2 wurde 1950 äußerlich aufgefrischt, unterm Blech saß nach wie vor ein Ford-V8

Seit dem K3 gehörte das Allard-Design der frühen Nachkriegsjahre der Vergangenheit an

Firmenchef Sydney Allard gewann die Monte-Carlo-Rallye 1952 mit einem biederen P-Type

Vier- und Sechszylinder von Ford England saßen unter der Motorhaube des Allard Palm Beach

Ausgesprochen rar macht sich der Palm Beach Mk II, den es mit Jaguar- und Ford-Motoren gab

Allard Kar. Bauj. Zyl. Ltr. PS Neupreis
J2 Rds 49-51 8 4,4 121 15.700 DM
J2X Rds 51-54 8 4,4 121 18.900 DM
K Rds 46-49 8 3,6 86 14.300 DM
K2 Rds 50-52 8 3,6 96 16.500 DM
K3 Rds 52-54 8 3,6 96 18.300 DM
M Cab 47-50 8 3,6 86 16.900 DM
P 2tL 49-52 8 3,6 86 17.100 DM
Palm Beach 21 C (Motor Ford Consul) Rds 52-54 4 1,5 48 11.950 DM
Palm Beach 21 Z (Motor Ford Zephyr) Rds 52-55 6 2,3 69 12.450 DM
Palm Beach Mk II (Motor Jaguar) Rds 56-58 6 3,4 213 22.850 DM

Information zur Marke

Allard
Kategorie: Autos

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