Fuldamobil
Das Fuldamobil, eine Entwicklung von Norbert Stevenson, wurde ab 1951 zunächst als dreirädriger Kleinstwagen in Fulda gefertigt. Aufgrund seiner kontinuierlichen Weiterentwicklung blieb das Fahrzeug, das ab 1954 mit einer rundlichen Kunststoffkarosserie versehen war, bis 1969 in Produktion. Verwendet wurden, je nach Modell, Motoren mit 200 und 400 cm³ von verschiedenen Herstellern. Ab Anfang der 1960er Jahre bekam das Fahrzeug hinten ein zweites Rad in engem Abstand. Auf diese Weise verbesserte sich das Fahrverhalten, ohne dass ein Differential erforderlich geworden wäre. Das Fuldamobil wurde bei einer Reihe europäischer Partner in Lizenz gefertigt. Trotzdem entstanden insgesamt nur etwa 3000 Exemplare.
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