Bugatti
Ettore Bugatti wurde 1881 in Mailand in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Entgegen der Familientradition entschied er sich für eine Laufbahn als Ingenieur. Nach einem Intermezzo bei der Deutz AG machte er sich in den Räumlichkeiten einer Färberei in Molsheim im Elsass selbstständig. Die Sportwagen der 1920er Jahre waren die schönsten und erfolgreichsten der Zeit. Bugatti konzentrierte sich auf extravagant gestaltete Sport- und Luxusfahrzeuge. Insgesamt hat Bugatti bis 1947 nur etwa 8000 Fahrzeuge produziert. Nach seinem Tod hat Sohn Roland die Firma bis 1963 als Reparaturbetrieb weitergeführt. Danach hat Bugatti mit Hispano Suiza fusioniert. Bis heute stellt ein Nachfolgeunternehmen in Molsheim an historischer Stelle Teile für Schienenfahrzeuge her.
Die Fahrzeugmarke Bugatti wurde 1987 von Romano Artioli für einen Supersportwagen wiederbelebt. 1998 übernahm Volkswagen die Namensrechte und bietet einen neuen eigenen Supersportwagen unter dem Namen Bugatti an.
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