Bimota

Bimota wurde 1966 in Rimini als Anbieter von Motorradzubehör gegründet. Neben den Fahrwerkssätzen, die Bimota für eine Reihe japanischer Motorräder anbot, entstanden nach und nach auch Rahmen und Vollverkleidungen, mit denen sich dann eine Bimota mit Honda oder Kawasaki Motor konfektionieren ließ. Bimotas Verdienst war dabei die Entwicklung stabiler und leistungsfähiger Komponenten, die es ermöglichten, die Leistung des japanischen Motors auch erfolgreich im Wettbewerb zu nutzen. Die 1978 vorgestellte KB1 nutzte den Motor der Z1-900 in einem vollverkleideten Gitterrohrrahmen. Nach demselben Muster waren auch HB, SB und YB Fahrzeuge lieferbar. Das hochpreisige Geschäftsmodell von Bimota wurde immer schwieriger, weil die Serienfahrwerke der japanischen Hersteller immer besser wurden. Nach einer Insolvenz ist heute Kawasaki an Bimota beteiligt.

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